Wie sollen die Einträge im Quellenverzeichnis aussehen?

Auch ein Literaturverwaltungsprogramm wie Zotero kann die in seiner Datenbank gespeicherten Literaturdaten nur so ausgeben, wie wir selbst sie gekennzeichnet haben.

Daher ist es sinnvoll, die unterschiedlichen Vorkommen genau zu betrachten.

Die angeführten Beispiele aus dem Quellenverzeichnis entsprechen der Standardausgabe mittels Zotero im Harvard-Stil.

Monographien

Nachname, Vorname des Autors/der Autorin (Jahr): Titel (= ggf. Reihe), Auflage (ab 2.), Erscheinungsort: Verlagsname

Beispiel:

    Sezgin, Hilal (2014): Artgerecht ist nur die Freiheit. Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen. München: Verlag C.H. Beck.

Beiträge in Sammelwerken

Name, Vorname der Autorin/des Autors, (Jahr): Titel, in: Name, Vorname der Herausgeberin/des Herausgebers (Hrsg.): Titel des Sammelbands, Erscheinungsort: Verlagsname, Seitenzahlen von bis

Beispiel:

    Riesenhuber, Felix (2009): „Großzahlige empirische Forschung“. In: Albers, Sönke (Hrsg.) Methodik der empirischen Forschung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag S. 1–16.

Beiträge in Zeitschriften

Name, Vorname des Autors/der Autorin (Jahr): Titel, in: Name der Zeitschrift, Band/Heft, Seitenzahl

Beispiel:

    Gertler, Martin (2013): „Meaning-generating propositions of reality by media: Quality attributes and functions of journalism“. In: Journal of Information, Communication and Ethics in Society. 11 (1), S. 4–18.

Beiträge aus dem Internet

Name, Vorname der Autorin/des Autors, (Jahr wenn mgl.): Titel, vollständige URL (Stand, Abrufdatum)

Beispiel:

    Hagen, Tobias (2014): „Evidenzbasierte Wirtschaftspolitik: CO2-Bilanz von Lebensmitteln“. Abgerufen am 19.01.2015 von http://evidenzbasierte-wirtschaftspolitik.blogspot.de/2014/12/co2-bilanz-von-lebensmitteln.html.

Falls PDF, speichere bitte eine elektronische Kopie des zitierten Originaltextes und reiche sie ggf. mit ein.

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