Die Definition der Leibniz-Universität Hannover fasst die Plagiatsvarianten so zusammen:
„Ein Plagiat ist die widerrechtliche Übernahme und Verbreitung von fremden Texten jeglicher Art und Form ohne Kenntlichmachung der Quelle. Dies gilt für alle Medien, d.h. Bücher, wissenschaftliche und andere Zeitschriften, Zeitungen und alle anderen Druckerzeugnisse sowie das Internet.
Die häufigsten Formen des Plagiats in wissenschaftlichen Arbeiten sind:
Darüber hinaus ist Plagiat gegeben, wenn Quellenangaben fehlen – zu wörtlich wie auch nichtwörtlich übernommenen Definitionen, Informationen und Darlegungen sonstiger Art, welche nicht Alltagswissen (morgens geht die Sonne auf) wiedergeben und nicht Diskussionen zu oder Folgerungen aus zuvor belegten Inhalten sind.
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Viele tun sich schwer mit den Regeln des Umgangs mit Quellen. Überraschenderweise lernt man das an vielen Hochschulen noch immer unzureichend und zahlreiche Professor:innen können es bis heute offenbar selbst nicht besser, sonst hätten nach deren Betreuung nicht so viele Promovierte im Nachhinein ihren Dr.-Titel verloren.
Wie ihr erfolgreich die Zitierregeln einhalten könnt und wirksam Plagiate vermeidet, das lernt ihr in diesem Kurs.
„Hervorragender Einstieg ins Thema. Nach den ersten paar Minuten hat sich der Kauf für mich schon gelohnt.“ – „Danke für das Aufdecken des Geheimnisses! Es ist ja wirklich nicht schwer, Plagiate zu vermeiden...“ – „Der Kurs hilft mir einen Überblick über das korrekte Zitieren in einer Abschlussarbeit zu bekommen.“ – „Das geht endlich mal in die Tiefe! Sowas fehlte mir bisher an meiner Hochschule.“ – „Danke – jetzt weiß ich, wie ich vorgehen werde!“