Was nicht veröffentlicht ist, ist keine Quelle, es kann also nicht zitiert werden und folglich auch nicht im Quellenverzeichnis vorkommen.

Wenn dir ein Text dieser Art vorliegt (etwa die Abschrift eines Experteninterviews oder interne Texte eines Unternehmens), kannst du ihn nicht als Quelle bezeichnen und verwenden.

Stattdessen muss man den Text in geeignetem Umfang in den Anhang übernehmen und dann in der Fußnote oder im Text, je nach Zitierstil, auf den konkreten Text im Anhang  verweisen (z. B. „Vgl. Interview mit Regina Mustermann 2015, im Anhang S. 39“).

Statt von einer Quelle kann dann von einem Beleg im Anhang gesprochen werden.

Im bereitgestellten Template findst du auch Vorkommen, bei denen deutlich wird, dass man in MS Word einen Anker zu einer anderen Stelle in der Arbeit setzen und darauf im Code verweisen kann, sodass bei Nutzung dieses Codes der obige Verweis „...im Anhang S. 39“ stets automatisch die tatsächliche Seitenzahl ausgeben könnte.